martes, 14 de mayo de 2024

Hülle oder die Ästetik der Verhüllung

 Seit Jahrzehnten arbeite Ich an der Veränderung meiner Werke zuerst die der 70iger in "andere" in etwas "neues". Ich finde Freude daran alte Arbeiten neu aufzustellen , zu verändern, umzugestalten . Leonardo s Mona Lisa in in den 80igern zu Mona "No" Lisa geworden (Lisa auf Spanisch heisst soviel wie glatt, platt, eben im sexuellen sinn ohne Oberweite. Da sie jedoch mit grossen Brüsten dargestellt wurde also nicht lisa ( nicht platt) sondern gut bestückt also "bien dotada.

In den 90igern jedoch wurden die letzten Werke so wie "Mona No Lisa" in Packpapier verpackt.Also diese Offenheit ging vom Pornographischen ins Erotisch über in dem das Papier die Brüste zum Teil verdeckt um den Blick von der Sache eigens abzulenken.


Das Halbverdeckte das halb gekleidete ist eine Art Verführung. So schön wie in der Erotik ist es ein Glanz der die Sinne erweckt. Das Schöne erscheint nicht sofort es ist verzögert. Die Pornographie ist das ganze Gegenteil der Erpotik der Verführung sie zeit gleich im Vollen wo es lang geht. Porno ist hüllenlos. Nichts wird versteckt alles gleich instantan preisgegeben. Das absolute Gegenteil von dem "Schönen. 

 Mein  Selbstportät in Folie,meine Vorfahren blutverschmiert, in Plastik verpackt und mit Farbe betröpfelt kamen tief vom Herzen ohne zu wissen oder in diesem Moment zu begreifen, dass das eine Art des verdecken, verzögern und ablenken also eine raum-zeitliche Strategie des Schönen ist.

Das Schöne zögert im Erscheinen. Es wird nicht sofort preisgegeben. Die Hülle schützt es vor dem direkten Kontakt des Blickes. Etwas was Teil der Kunst ist die nicht angefasst ja begrabtscht werden darf hoch zwei. Porno hingenen ist oft ohnen jegliche Abweichung geht es zur Sache.


So schreibt J.R. Jiménez


El techo del vagón tiene un albor — ¿ de dónde? —
y los turbios cristales, desvanecidos, lloran...
Fuera, entre claridades que van y vienen, hay
una conjuración de montaña y de sombra.
Los pueblos son de niebla bajo la madrugada;
es como un sueño vago de praderas humosas;
y las rocas, ¿enormes?, están sobre nosotros,
unminentes, perdidas las cimas en la hora.
No pára el tren... Tras unos cristales alumbrados,
a través de la lluvia, cansada y melancólica,
una mujer, confusa, bella, medio desnuda,
nos dice adiós...
— ¡Adiós!
El agua habla, monótona.

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